Wintermärchen

Wintermärchen

Die Musik des Wintermärchens lässt sich ganz bewusst vom erzählerisch-poetischen Geist der Romantik inspirieren, malt Klangbilder, erzählt musikalische Geschichten. Unvermittelt taucht ein verschmitzter Kobold mit lateinamerikanischen Rhythmen auf und lädt zum Tanz. Dann betritt würdevollen Schrittes kein geringer als Georg Friedrich Händel die Bühne, um dem König ein Ständchen zu bringen. Und was für ein Ständchen...! Der Herr Bach kommt natürlich auch nicht zu kurz! Es ist eine musikalische Reise durch Zeit und Raum, zugleich tiefsinnig und unterhaltsam, sowohl traditionsbewusst als auch erfrischend respektlos. <h4>Kammerjazz Kollektiv:</h4> Jazz-Kompositionen im klassischen Klanggewand, Bachsche Polyphonie und afro-kubanische Synkopen, offene Improvisation und komplexe Arrangements: Anklänge an verschiedenste Einflüsse zwischen den beiden Amerikas und Europa werden in der Musik des Quartetts hörbar. Der ganze Klangreichtum der verschiedenen Saiten-Instrumente wird erkundet, als Gesang, als Perkussion, als Solist, als Orchester erklingen Geige, Bratsche, Cello und Klavier in vielfältigster Weise. <h4>Die Musiker:</h4> <p>Daniel Stawinski (Klavier) begann seine klassische musikalische Ausbildung im Alter von 6 Jahren und studierte Jazz-Klavier an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin. Für 10 Jahre in Paris ansässig, lebt er seit 2015 wieder in Berlin. Seine musikalische Tätigkeit entwickelt sich im stilistischen Spannungsfeld zwischen Jazz, Klassik und außereuropäischer Musik. Dank seiner intensiven Konzerttätigkeit stand er europa- und weltweit in zahlreichen Ländern auf der Bühne (u.a. in Frankreich, Norwegen, Italien, Spanien, Litauen, Polen, Rumänien, Ukraine, Tunesien, Senegal, Brasilien, Haiti, Indien, Nepal…)</p> <p>Héloise Lefebvre (Violine): Die Französin Héloise Lefebvre studierte bei der Jazzgeigen-Legende Didier Lockwood und wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet (Stephane Grappelli competition, Young Talents SACEM prize). Sie ist Mitglied in zahlreichen europäischen Jazzprojekten: u.a. im Julia Hülsmann Oktett, Bernhard & Peter Meyer 5tet, Move String Quartet, Wanderlust Orchestra, MBO Orchestra...</p> <p>Sebastian Peszko (Bratsche): Nach dem Abschluss seines Musikstudiums am Royal College of Music in London und an der Manhattan School of Music in New York zog Sebastian Peszko nach Berlin, wo er als gefragter Session- und Studiomusiker sowohl im Bereich der klassischen Musik als auch des Jazz und Swing tätig ist. </p> <p>Susanne Paul (Cello): Susanne Pauls facettenreiche Musiksprache entsteht aus ihrer langjährigen Beschäftigung mit verschiedensten Musikstilen: straighter Jazz, brasilianische Musik, Barock, Trash Pop, Tango und Flamenco prägen ihr Spiel, ebenso wie die klassische Musik ihrer Kindheit und der Punk Ihrer Jugend. Ihr 5-saitiges Cello erfindet sie neu als vollwertiges Akkord-, Bass-, Melodie- und Rhythmusinstrument</p>

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Kammerjazz Kollektiv · 1647532800000

Die Musik des Wintermärchens lässt sich ganz bewusst vom erzählerisch-poetischen Geist der Romantik inspirieren, malt Klangbilder, erzählt musikalische Geschichten. Unvermittelt taucht ein verschmitzter Kobold mit lateinamerikanischen Rhythmen auf und lädt zum Tanz. Dann betritt würdevollen Schrittes kein geringer als Georg Friedrich Händel die Bühne, um dem König ein Ständchen zu bringen. Und was für ein Ständchen...! Der Herr Bach kommt natürlich auch nicht zu kurz! Es ist eine musikalische Reise durch Zeit und Raum, zugleich tiefsinnig und unterhaltsam, sowohl traditionsbewusst als auch erfrischend respektlos. <h4>Kammerjazz Kollektiv:</h4> Jazz-Kompositionen im klassischen Klanggewand, Bachsche Polyphonie und afro-kubanische Synkopen, offene Improvisation und komplexe Arrangements: Anklänge an verschiedenste Einflüsse zwischen den beiden Amerikas und Europa werden in der Musik des Quartetts hörbar. Der ganze Klangreichtum der verschiedenen Saiten-Instrumente wird erkundet, als Gesang, als Perkussion, als Solist, als Orchester erklingen Geige, Bratsche, Cello und Klavier in vielfältigster Weise. <h4>Die Musiker:</h4> <p>Daniel Stawinski (Klavier) begann seine klassische musikalische Ausbildung im Alter von 6 Jahren und studierte Jazz-Klavier an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin. Für 10 Jahre in Paris ansässig, lebt er seit 2015 wieder in Berlin. Seine musikalische Tätigkeit entwickelt sich im stilistischen Spannungsfeld zwischen Jazz, Klassik und außereuropäischer Musik. Dank seiner intensiven Konzerttätigkeit stand er europa- und weltweit in zahlreichen Ländern auf der Bühne (u.a. in Frankreich, Norwegen, Italien, Spanien, Litauen, Polen, Rumänien, Ukraine, Tunesien, Senegal, Brasilien, Haiti, Indien, Nepal…)</p> <p>Héloise Lefebvre (Violine): Die Französin Héloise Lefebvre studierte bei der Jazzgeigen-Legende Didier Lockwood und wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet (Stephane Grappelli competition, Young Talents SACEM prize). Sie ist Mitglied in zahlreichen europäischen Jazzprojekten: u.a. im Julia Hülsmann Oktett, Bernhard & Peter Meyer 5tet, Move String Quartet, Wanderlust Orchestra, MBO Orchestra...</p> <p>Sebastian Peszko (Bratsche): Nach dem Abschluss seines Musikstudiums am Royal College of Music in London und an der Manhattan School of Music in New York zog Sebastian Peszko nach Berlin, wo er als gefragter Session- und Studiomusiker sowohl im Bereich der klassischen Musik als auch des Jazz und Swing tätig ist. </p> <p>Susanne Paul (Cello): Susanne Pauls facettenreiche Musiksprache entsteht aus ihrer langjährigen Beschäftigung mit verschiedensten Musikstilen: straighter Jazz, brasilianische Musik, Barock, Trash Pop, Tango und Flamenco prägen ihr Spiel, ebenso wie die klassische Musik ihrer Kindheit und der Punk Ihrer Jugend. Ihr 5-saitiges Cello erfindet sie neu als vollwertiges Akkord-, Bass-, Melodie- und Rhythmusinstrument</p>

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