Transmissions from the Bird's Eye

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<h3>Four nights at one of Europe‘s finest jazz clubs</h3> <p>Die Message muss klar sein. Es geht um die Energie, den Groove. Kunstvoll und virtuos. Die Hitze des Gefechts in der musikalischen Interaktion, angefeuert von Bandleader Daniel „Booxy“ Aebi. „Der Bandname darf ruhig als Hommage an Art Blakey verstanden werden. Wir zelebrieren den noch heute nachhallenden Sound der 60er- Jahre, werfen mit unseren Kompositionen zum harmonischen Anspruch aber auch eine gewisse rhythmische Bockigkeit in die Waagschale.“ Daniel „Booxy“ Aebi In Zeiten, in welchen die kulturelle Aneignung in aller Munde ist, fragt die Band, ob wir „den Jazz“ noch spielen dürfen – und ihn überhaupt so nennen? Wer THE MESSAGE hört, wird die Botschaft verstehen: Ja, wir können! Ja, man darf! Diese Musik wird seit ihrer Entstehung von Einflüssen und Musikern aus der ganzen Welt bereichert. Es geht es um Respekt.</p> <p>THE MESSAGE verneigt sich vor den Meistern. Allen voran Art Blakey (and the Jazz Messengers – merksch öppis? 1), aber überhaupt vor den Grössen der Blue Note-Ära. Tenor und Posaune, die smootheste Hornsection auf Erden, speziell mit Hans Koller-Preisträger Herwig Gradischnig (Vienna Art Orchestra) und Mario Vavti (Toots Thielemans, Philip Harper etc.). Der Kärntner Bassist Philipp Zarfl eroberte die Wiener Jazzszene im Sturm. Bandleader Daniel „Booxy“ Aebi stammt aus der Schweiz und startete seine Karriere mit der bekannten Funk Band „Grand Mother’s Funck“. Eine Koryphäe am Klavier ist der amerikanische Pianist Peter Madsen. Von Stan Getz bis zur Avantgarde zieht er im Jazz alle Register und steckt mit einem Fuß tief in Funk und Soul.</p>

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<h3>Four nights at one of Europe‘s finest jazz clubs</h3> <p>Die Message muss klar sein. Es geht um die Energie, den Groove. Kunstvoll und virtuos. Die Hitze des Gefechts in der musikalischen Interaktion, angefeuert von Bandleader Daniel „Booxy“ Aebi. „Der Bandname darf ruhig als Hommage an Art Blakey verstanden werden. Wir zelebrieren den noch heute nachhallenden Sound der 60er- Jahre, werfen mit unseren Kompositionen zum harmonischen Anspruch aber auch eine gewisse rhythmische Bockigkeit in die Waagschale.“ Daniel „Booxy“ Aebi In Zeiten, in welchen die kulturelle Aneignung in aller Munde ist, fragt die Band, ob wir „den Jazz“ noch spielen dürfen – und ihn überhaupt so nennen? Wer THE MESSAGE hört, wird die Botschaft verstehen: Ja, wir können! Ja, man darf! Diese Musik wird seit ihrer Entstehung von Einflüssen und Musikern aus der ganzen Welt bereichert. Es geht es um Respekt.</p> <p>THE MESSAGE verneigt sich vor den Meistern. Allen voran Art Blakey (and the Jazz Messengers – merksch öppis? 1), aber überhaupt vor den Grössen der Blue Note-Ära. Tenor und Posaune, die smootheste Hornsection auf Erden, speziell mit Hans Koller-Preisträger Herwig Gradischnig (Vienna Art Orchestra) und Mario Vavti (Toots Thielemans, Philip Harper etc.). Der Kärntner Bassist Philipp Zarfl eroberte die Wiener Jazzszene im Sturm. Bandleader Daniel „Booxy“ Aebi stammt aus der Schweiz und startete seine Karriere mit der bekannten Funk Band „Grand Mother’s Funck“. Eine Koryphäe am Klavier ist der amerikanische Pianist Peter Madsen. Von Stan Getz bis zur Avantgarde zieht er im Jazz alle Register und steckt mit einem Fuß tief in Funk und Soul.</p>

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