4
Siddhartha hatte begonnen, Unzufriedenheit in sich zu nähren
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
10
Ein Samana zu werden ist mein Verlangen. Möge mein Vater dem nicht entgegen sein.
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
11
Durch das kleine Fenster der Kammer blickte er hinein, da sah er Siddhartha stehen
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
14
Siddhartha saß aufrecht und lernte den Atem sparen, lernte mit wenig
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
17
Sechzig Jahre ist er alt geworden und hat Nirwana nicht erreicht
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
18
Bald, Govinda, wird dein Freund diesen Pfad der Samanas verlassen, den er so lang mit dir gegangen ist
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
21
Auch zu den Samanas im Walde, auch zu Siddhartha, auch zu Govinda war die Sage gedrungen
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
25
Siddhartha sah ihn, und er erkannte ihn alsbald, als hätte ihm ein Gott ihn gezeigt
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
26
Er war wenig neugierig auf die Lehre, er glaubte nicht, daß sie ihn Neues lehren werde
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
27
Am Abend aber, als die Hitze sich legte und alles im Lager lebendig ward und sich versammelte, hörten sie den Buddha lehren
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
28
In diesem Augenblick erkannte Govinda, daß sein Freund ihn verlassen habe
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
29
Eines, o Ehrwürdigster, habe ich an deiner Lehre vor allem bewundert
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
30
Ich habe nicht einen Augenblick gezweifelt, daß du Buddha bist, daß du das Ziel erreicht hast
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
31
Klug weißt du zu reden, mein Freund. Hüte dich vor allzu großer Klugheit
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
33
Ein tiefes Gefühl von Erwachen aus langen Träumen durchströmte ihn bis in die Zehen
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
36
Siddhartha erinnerte sich unterwegs auch alles dessen, was er im Garten Jetavana erlebt hatte
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
38
In diesem Augenblick hörte er, erschauernd, die Stimme seines Innern, und die Stimme sagte Nein
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
43
Es war mein Vorsatz, bei dieser schönsten Frau die Liebe zu lernen
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
45
Schreiben ist gut, Denken ist besser. Klugheit ist gut, Geduld ist besser
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
46
Nicht lange war er in Kamaswamis Hause, da nahm er schon an seines Hausherrn Handel teil
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
47
Es schien in der Tat, als seien die Geschäfte ihm gleichgültig
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
49
Allem stand er offen, was diese Menschen ihm zubrachten
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
52
Langsam nur, zwischen seinen wachsenden Reichtümern, hatte Siddhartha selbst etwas von der Art der Kindermenschen angenommen
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
53
Seit der Zeit nämlich, da er im Herzen aufgehört hatte, ein Samana zu sein, begann Siddhartha das Spiel um Geld und Kostbarkeiten
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
54
Nie war es Siddhartha so seltsam klar geworden, wie nahe die Wollust dem Tode verwandt ist
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
55
Aus diesem Traum auffahrend, fühlte er sich von tiefer Traurigkeit umfangen
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
56
Jenen ganzen Tag saß er unter dem Mangobaume, seines Vaters gedenkend
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
58
Es war ein Wort, eine Silbe, die er ohne Gedanken mit lallender Stimme vor sich hinsprach
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
61
Mit Kummer, und doch auch mit Lachen, gedachte er jener Zeit
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
63
Der Augenblick der vollkommenen Trostlosigkeit und Verzweiflung
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
64
Voll Hochmut war er gewesen, immer der Klügste, immer der Eifrigste, immer allen um einen Schritt voran
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
67
Siddhartha erzählte dem Fährmann seine Herkunft und sein Leben
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
69
Nichts war, nichts wird sein; alles ist, alles hat Wesen und Gegenwart
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
70
Es ging von der Fähre und von den beiden Fährleuten etwas aus, das manche von den Reisenden spürten
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71
Viel gedachte Siddhartha in dieser Zeit des sterbenden Weisen
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72
Die Pilgernden waren nicht mehr ferne von Vasudevas Fähre
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78
Es kam ein Tag, an welchem des jungen Siddhartha Sinn zum Ausbruch kam
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79
Als Siddhartha schon lange im Walde unterwegs war, kam ihm der Gedanke, daß sein Suchen nutzlos sei
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
84
Manche Gedanken waren es, aber schwer wäre es für mich, sie dir mitzuteilen
Audimio , Herbert Schäfer , Hermann Hesse
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