Living Hope

Living Hope

Geboren in Lyon, sizilianischer Herkunft, großgezogen von einem Zigeuner, der sein Stiefvater ist, beginnt Dominique Di Piazza im Jahr 1979 den E-Bass zu spielen. Im Laufe der Zeit gelingt es ihm, sich aus dem allgegenwärtigen Einfluss von Jaco Pastorius zu befreien, um seinen eigenen Stil zu entwickeln. Autodidaktisch fügt er dem 4-String Bass eine zusätzliche hohe Saite hinzu und kreiirt seine eigene Spieltechnik, in der Art wie er den Daumen der rechten Hand, den Zeige- und die Mittelfinger einsetzt. Dieser einzigartige Ansatz ermöglichen Dipiazza eine Virtuosität und einen Stil, der in der Bass-Szene recht ungewöhnlich und einzigartig ist. Ein einschlägiges Beispiel dafür ist der Track „Mary“, ein Stück für Solo-Bass aus den 90ern, zu finden auf dem Album „What Alegria“ von John McLaughlin. Auf diese Weise die rechte Hand zu verwenden, wird schließlich die Geburt der berühmten Technik des „Vier-Finger-Picking“. Sie wird von vielen Bassisten der neuen Generation aus den USA und Europa übernommen, zum Beispiel von Matthew Garrison, Adam Nitti oder Hadrian Ferraud. Sein großes Wissen über Bebop, seine Gypsy und neo-klassischen Einflüsse, seine Lyrik und seine hoch entwickelten Sinn für Harmonie machen Dipiazza zu einem der innovativsten Bassisten weltweit. Im Jahr 1991 wurde Dominique ein Mitglied des "John McLaughlin Trio" mit John McLaughlin (Gitarre) und Trilok Gurtu (Schlagzeug). Nach einer Welttournee von mehr als 300 Konzerten, wurde das das Album „Was Alegria“ im Jahr 1992 veröffentlicht. John McLaughlin sagte über Dipiazza: „Sein Talent ist immens, er ist einer der größten Bassisten der Welt.“ Seine Aufrichtigkeit, sein einzigartiger Stil, seine Offenheit für Weltmusik, hält Dipiazza an der Spitze der internationalen Musikszene. Es ist daher natürlich, dass La Note Bleue Productions beschließt, sein großartiges neues Album "Living Hope" zu produzieren.

Living Hope

Dominique Di Piazza · 1451577600000

Geboren in Lyon, sizilianischer Herkunft, großgezogen von einem Zigeuner, der sein Stiefvater ist, beginnt Dominique Di Piazza im Jahr 1979 den E-Bass zu spielen. Im Laufe der Zeit gelingt es ihm, sich aus dem allgegenwärtigen Einfluss von Jaco Pastorius zu befreien, um seinen eigenen Stil zu entwickeln. Autodidaktisch fügt er dem 4-String Bass eine zusätzliche hohe Saite hinzu und kreiirt seine eigene Spieltechnik, in der Art wie er den Daumen der rechten Hand, den Zeige- und die Mittelfinger einsetzt. Dieser einzigartige Ansatz ermöglichen Dipiazza eine Virtuosität und einen Stil, der in der Bass-Szene recht ungewöhnlich und einzigartig ist. Ein einschlägiges Beispiel dafür ist der Track „Mary“, ein Stück für Solo-Bass aus den 90ern, zu finden auf dem Album „What Alegria“ von John McLaughlin. Auf diese Weise die rechte Hand zu verwenden, wird schließlich die Geburt der berühmten Technik des „Vier-Finger-Picking“. Sie wird von vielen Bassisten der neuen Generation aus den USA und Europa übernommen, zum Beispiel von Matthew Garrison, Adam Nitti oder Hadrian Ferraud. Sein großes Wissen über Bebop, seine Gypsy und neo-klassischen Einflüsse, seine Lyrik und seine hoch entwickelten Sinn für Harmonie machen Dipiazza zu einem der innovativsten Bassisten weltweit. Im Jahr 1991 wurde Dominique ein Mitglied des "John McLaughlin Trio" mit John McLaughlin (Gitarre) und Trilok Gurtu (Schlagzeug). Nach einer Welttournee von mehr als 300 Konzerten, wurde das das Album „Was Alegria“ im Jahr 1992 veröffentlicht. John McLaughlin sagte über Dipiazza: „Sein Talent ist immens, er ist einer der größten Bassisten der Welt.“ Seine Aufrichtigkeit, sein einzigartiger Stil, seine Offenheit für Weltmusik, hält Dipiazza an der Spitze der internationalen Musikszene. Es ist daher natürlich, dass La Note Bleue Productions beschließt, sein großartiges neues Album "Living Hope" zu produzieren.

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