Am Horizont

Am Horizont

Was geschah wirklich in den vergangenen zwei Jahren? Dieser Text bietet Stoff für Antworten. Denn der Schweizer Schlagersänger Roger De Win feiert mit der brandneuen Single «Am Horizont» nach der erzwungenen Corona-Pause ein imposantes musikalisches Comeback. Die Stimme markant wie noch nie und soundtechnisch mit der eindeutigen Botschaft: «Jetzt erst recht!» Den eigenen Weg kann man sich, wie es so schön heisst, ja auch mit den Steinen pflastern, die einem in den Weg gelegt werden. Fest steht: Roger De Wins neue Single verbindet Generationen und lässt die Tanzböden erbeben. Er könnte auch als Kurztherapie gegen aktuelle, schwere Zeiten durchgehen – aber eigentlich ist es in erster Linie eine kleine Vater-Sohn-Geschichte mit einem grossen Stück Lebensphilosophie. Erzählt in drei Schlagerminuten. Motto: Und sie dreht sich doch! «Am Horizont» erzählt vom väterlichen Rat an die jugendliche Seele. Ein Lied, komponiert vom Leben – wenn man als Vater miterlebt, wie die Kinder in die gleichen emotionalen Gruben schlittern, aus denen man sich selbst einst herauskämpfen musste. Und wenn man plötzlich spürt: Alles ist einmalig – und wiederholt sich trotzdem. Irgendwie. In den vergangenen Monaten ist es etwas ruhiger geworden um Thurgauer Künstler. Nach seinem letzten Album «Wenn Sommer vergehen» und seiner dazugehörigen Tour, die ihn 2017/2018 durch die Schweiz, Deutschland, Österreich, Ungarn und die Slowakei führte, brauchte er eine Auszeit. Er konzentrierte sich auf seine Familie und seine Arbeit als Moderator der TV-Sendung «Schlager-Talk» auf TELE TOP sowie seine wöchentliche Rubrik «Schlagermosaik» auf Schweizer Radio SRF Musikwelle. Im Hintergrund arbeitete er an neuem Songmaterial und frischen Ideen. Am Ende verlängerte Corona diese kreative Pause. Präsent war er trotzdem immer: Seine Songs werden von den grössten Schlagerradiostationen im In- und Ausland gespielt – in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Kompositionen wie «Das letzte Adieu», «Wenn du willst, dass ich geh» oder «Unglaublich gut» verschafften ihm auf diesem Weg über Jahre hinweg ein Millionenpublikum, auch dank Auftritten in TV-Shows der letzten Jahre wie «SRF bi de Lüt – live», «Samschtig-Jass» oder dem legendären «Musikantenstadl». Doch sein Blick geht nicht zurück. Er geht nach vorn. Zum Horizont. Dort warten neue Träume und neue Musik. Und was sehen Sie?

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Was geschah wirklich in den vergangenen zwei Jahren? Dieser Text bietet Stoff für Antworten. Denn der Schweizer Schlagersänger Roger De Win feiert mit der brandneuen Single «Am Horizont» nach der erzwungenen Corona-Pause ein imposantes musikalisches Comeback. Die Stimme markant wie noch nie und soundtechnisch mit der eindeutigen Botschaft: «Jetzt erst recht!» Den eigenen Weg kann man sich, wie es so schön heisst, ja auch mit den Steinen pflastern, die einem in den Weg gelegt werden. Fest steht: Roger De Wins neue Single verbindet Generationen und lässt die Tanzböden erbeben. Er könnte auch als Kurztherapie gegen aktuelle, schwere Zeiten durchgehen – aber eigentlich ist es in erster Linie eine kleine Vater-Sohn-Geschichte mit einem grossen Stück Lebensphilosophie. Erzählt in drei Schlagerminuten. Motto: Und sie dreht sich doch! «Am Horizont» erzählt vom väterlichen Rat an die jugendliche Seele. Ein Lied, komponiert vom Leben – wenn man als Vater miterlebt, wie die Kinder in die gleichen emotionalen Gruben schlittern, aus denen man sich selbst einst herauskämpfen musste. Und wenn man plötzlich spürt: Alles ist einmalig – und wiederholt sich trotzdem. Irgendwie. In den vergangenen Monaten ist es etwas ruhiger geworden um Thurgauer Künstler. Nach seinem letzten Album «Wenn Sommer vergehen» und seiner dazugehörigen Tour, die ihn 2017/2018 durch die Schweiz, Deutschland, Österreich, Ungarn und die Slowakei führte, brauchte er eine Auszeit. Er konzentrierte sich auf seine Familie und seine Arbeit als Moderator der TV-Sendung «Schlager-Talk» auf TELE TOP sowie seine wöchentliche Rubrik «Schlagermosaik» auf Schweizer Radio SRF Musikwelle. Im Hintergrund arbeitete er an neuem Songmaterial und frischen Ideen. Am Ende verlängerte Corona diese kreative Pause. Präsent war er trotzdem immer: Seine Songs werden von den grössten Schlagerradiostationen im In- und Ausland gespielt – in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Kompositionen wie «Das letzte Adieu», «Wenn du willst, dass ich geh» oder «Unglaublich gut» verschafften ihm auf diesem Weg über Jahre hinweg ein Millionenpublikum, auch dank Auftritten in TV-Shows der letzten Jahre wie «SRF bi de Lüt – live», «Samschtig-Jass» oder dem legendären «Musikantenstadl». Doch sein Blick geht nicht zurück. Er geht nach vorn. Zum Horizont. Dort warten neue Träume und neue Musik. Und was sehen Sie?

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