Für sein erstes Philharmonisches Konzert als Generalmusikdirektor des Opernhauses Zürich wählte Gianandrea Noseda die 8. Sinfonie von Antonín Dvořák, die nun zusammen mit der später aufgenommenen 7. Sinfonie als Livemitschnitt erscheint. Das slawische Repertoire liegt Noseda sehr am Herzen und es gelang ihm in beiden Konzerten, diese Leidenschaft auf die Musikerinnen und Musiker der Philharmonia Zürich zu übertragen. Das «Energiebündel» Noseda fordere «seinen Musikern die letzten Reserven ab» und Dvořáks 8. Sinfonie verwandle sich unter seinem Dirigat «in ein höchst dramatisches Gebilde», schrieb etwa die Neue Zürcher Zeitung. Die «düstere» Siebte und die «heitere» Achte bilden in Dvořáks Schaffen ein Kontrastpaar. Neben der Neunten («Aus der Neuen Welt») sind es seine beliebtesten Sinfonien.
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