Nichts Tun

Nichts Tun

Pippas neuen Single "Nichts Tun" ist eine Anti-Hymne, eine Ode an alles, was in unserer Leistungsgesellschaft keinen Platz haben darf. Leichtfüßig trampelt Pippa auf erschlagende Normen und schaufelt ein Tabut frei, dessen Existent einen so müde machen kann - das Tabut des Nichts Tun. Wünschen es sich nicht ganz viele, das Ausruhen? Nämlich nicht die zehnminütige Kaffeepause, sondern das echte Nichts Tun, das richtig müde sein dürfen. Dazu stehen dürfen, dass man Ruhe braucht, eine Ruhe, die man sich nicht erst hart verdienen muss. Pippa möchte in "Nichts Tun" viel mehr auf die Dynamik des menschlich Seins verweisen. Mal findet man sich in einer getriebenen Phasen, mal wird es in dem Kopf der Künstlerin ruhig, sie denkt, vorerst alles gesagt zu haben, ist leer und das kreative Schaffen soll ruhen. Aber darf es das in unserer Welt? Pippa beweist ein weiters Mal ein Händchen für poppig-eingängige, bis zu tanzbare Melodien zu haben. Ihr Signaturklang wagt sich mitunter in die Sphären der experimentellen Elektronik, um in anderen Momenten einem ruhigen Instrumentalteppich Platz zu machen, auf welchem sich nachdenkliche, aber stets hoffnungsvolle Lyrik bettet. Manchmal so gerade heraus, dass es zugleich befreit und Angst macht, ein andern Mal abstrakt, fast märchenhaft erzählt Pippa aus ihrer Welt, die einem plötzlich ganz vertraut erscheint. Dass Pippa sich nicht mit einem geradlinigen Leben in der Komfortzone zufrieden gibt, beweist die Künstlerin in einer neuen Schaffensphase, die durch "Nichts Tun" eingeläutet wird.

Nichts Tun

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Pippas neuen Single "Nichts Tun" ist eine Anti-Hymne, eine Ode an alles, was in unserer Leistungsgesellschaft keinen Platz haben darf. Leichtfüßig trampelt Pippa auf erschlagende Normen und schaufelt ein Tabut frei, dessen Existent einen so müde machen kann - das Tabut des Nichts Tun. Wünschen es sich nicht ganz viele, das Ausruhen? Nämlich nicht die zehnminütige Kaffeepause, sondern das echte Nichts Tun, das richtig müde sein dürfen. Dazu stehen dürfen, dass man Ruhe braucht, eine Ruhe, die man sich nicht erst hart verdienen muss. Pippa möchte in "Nichts Tun" viel mehr auf die Dynamik des menschlich Seins verweisen. Mal findet man sich in einer getriebenen Phasen, mal wird es in dem Kopf der Künstlerin ruhig, sie denkt, vorerst alles gesagt zu haben, ist leer und das kreative Schaffen soll ruhen. Aber darf es das in unserer Welt? Pippa beweist ein weiters Mal ein Händchen für poppig-eingängige, bis zu tanzbare Melodien zu haben. Ihr Signaturklang wagt sich mitunter in die Sphären der experimentellen Elektronik, um in anderen Momenten einem ruhigen Instrumentalteppich Platz zu machen, auf welchem sich nachdenkliche, aber stets hoffnungsvolle Lyrik bettet. Manchmal so gerade heraus, dass es zugleich befreit und Angst macht, ein andern Mal abstrakt, fast märchenhaft erzählt Pippa aus ihrer Welt, die einem plötzlich ganz vertraut erscheint. Dass Pippa sich nicht mit einem geradlinigen Leben in der Komfortzone zufrieden gibt, beweist die Künstlerin in einer neuen Schaffensphase, die durch "Nichts Tun" eingeläutet wird.

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