80er Synthesizer und schweifende Sounds ummanteln die Geschichte zweier Menschen zur Zeit der Pandemie. Kesh erzählt mit seinem deutschen Rap, wie sich zwei Fremde begegnen, sich eine Zugfahrt lang kennenlernen und anschließend nie wiedersehen. Die tragende Hook von Sänger Fabrice Richter Reichhelm beschreibt die Magie in der Ewigkeit von wenigen Minuten, die an der nächsten Station auch wieder enden kann. Bedeutsame Momente wahrzunehmen, scheint seit der Pandemie umso schwerer geworden zu sein. Umso wichtiger ist es daher, sich auf das wichtige zu fokussieren. 4 Minuten